Doris erzählt von ihrem Arbeitseinsatz im Kloster auf Zeit:
Meine Ernte beim „meditativen Jäten“ im Kloster Volkenroda
wehret den Anfängen
wenn man sich ein Ziel setzt und schaut dann nur die ganze Zeit auf den Boden, kommt man nicht unbedingt ans gesteckte Ziel, sondern endet ganz woanders
Unkraut, dass in den Steinen wächst, kann manchmal groß aussehen, lässt sich aber dann leicht entfernen, denn die Wurzeln haben nichts, woran sie sich halten können
Es wird wiederkommen (das Unkraut)
Es nimmt kein Ende
Was man nicht pflegt, verwildert
Impuls
Im Garten und im Leben sind unsere Ausdauer beim Unkrautjäten gefragt!