23. April 2024 | Aktuelles, Berichte
Ausstellung im Christus-Pavillon
„Finale 2.0 alles außergewöhnlich“ – es ist die alltäglich gewordene Begegnung mit dem Kreuz und der Auferstehung, die hier in neuem, außergewöhnlichem Licht erscheint. Thematisch spannen die Arbeiten den Bogen vom letzten Abendmahl über die Kreuzigung bis zu Auferstehung und Pfingsten. Mit unterschiedlichen Gestaltungsmitteln wie Objekten, Zeichnungen, Malerei oder Fotografie eröffnen sich ungewohnte Perspektiven und holen die Geschehnisse der Passion in unsere Nähe.
Hennry Wirth: Nach dem Studium Kommunikationsdesign in Würzburg ab 1997 Gründung der DesignCompany H.Wirth, verstärkt auch als Freelancer für andere Agenturen tätig. Jahrelanges Mitglied in der Allianz deutscher Designer (AGD), im Berufsverband Bildender Künstler (BBK), in der Künstlervereinigung „Das Rad“ (Christen in künstlerischen Berufen) und dem Kreativkollektiv ODERMALSO.
In seiner künstlerischen Arbeit legt er den Fokus auf ökologische und gesellschaftspolitische Themen. Dabei nutzt er medienübergreifend z. B. Zeichnungen, Objekte, Malerei, Performance oder Installationen. In letzter Zeit arbeitet er wieder verstärkt mit Installationen und Performance.
Zur Ausstellung „Finale 2.0 alles außergewöhnlich“ ist das Buch „Finale 2.0“ von Hennry Wirth und Werner May im Verlag J. H. Röll, Dettelbach erschienen. Werner May hat zu ausgewählten Kunstwerken aus seiner Perspektive passende Gedichte und Texte hinzugefügt. Das Buch liegt bei der Ausstellung aus.
Start der Ausstellung am Pfingstsonntag, 19. Mai 2024
Ende der Ausstellung: 14. Juli 2024