Dieses Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaats Thüringen.

Das grundsätzliche Ziel der Antragsstellung ist der Erhalt des EJBZ als außerschulischer Bildungsort sowie der Erhalt der Stelle des/der Kinder- und Jugendreferent/in durch Förderung in dem Zeitraum 01.04.2021 – 31.03.2022. Das Europäische Jugendbildungszentrum (EJBZ) ist ein seit 1995 bestehender freier, anerkannter und gemeinnütziger Träger der Jugendbildung und befindet sich in Trägerschaft des Klosters. Schwerpunkte des Jugendbildungszentrums nach § 11 KJHG sind Außerschulische Jugendbildung, Jugendarbeit, Arbeitsweltbezogene Jugendarbeit, Kinder- und Jugenderholung. Durch COVID-19 gezeichnet, soll die Programmarbeit des EJBZ wieder komplett aufgenommen sowie weiter ausgebaut werden.

Mehr Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

Die Monatslosung für April: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Kolosser 1,15

Eva-Maria Michel, Kommunitätsmitglied, schreibt: Der Rat, den der Tübinger Theologieprofessor Otto Michel vor vielen Jahren seinen Studenten gab, ist für mich immer noch Anregung und Hilfe: „intensiv leben – bewusst leben – verarbeitend leben“. So ist mir vor kurzem in meiner Gebetspraxis neu bewusst geworden, dass meine Bitten an Gott viel mehr Raum einnehmen als mein Dank. Seit ich einem Vorschlag folge, täglich Dankanliegen auf Zetteln in ein „Danke-Glas“ zu legen, nehme ich viel aufmerksamer wahr, wofür ich Gott danken kann. Immer mehr Gründe für Dankbarkeit werden sichtbar: das Glas füllt sich. Die Freude wächst. Ich entdecke auch an Schwierigem Positives. Und wenn ich den Kopf hängen lasse, nehme ich mir die Zettel vor und schaue mir an, „was Er mir Gutes getan hat“.

Impuls zum Nachdenken
Was hilft dir, mehr zu danken? Was hilft dir, wenn das Danken schwer wird?

 

 

Autor: Kristina Lohe

Die Monatslosung für April: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Kolosser 1,15

Eva-Maria Michel, Kommunitätsmitglied, schreibt: Der Rat, den der Tübinger Theologieprofessor Otto Michel vor vielen Jahren seinen Studenten gab, ist für mich immer noch Anregung und Hilfe: „intensiv leben – bewusst leben – verarbeitend leben“. So ist mir vor kurzem in meiner Gebetspraxis neu bewusst geworden, dass meine Bitten an Gott viel mehr Raum einnehmen als mein Dank. Seit ich einem Vorschlag folge, täglich Dankanliegen auf Zetteln in ein „Danke-Glas“ zu legen, nehme ich viel aufmerksamer wahr, wofür ich Gott danken kann. Immer mehr Gründe für Dankbarkeit werden sichtbar: das Glas füllt sich. Die Freude wächst. Ich entdecke auch an Schwierigem Positives. Und wenn ich den Kopf hängen lasse, nehme ich mir die Zettel vor und schaue mir an, „was Er mir Gutes getan hat“.

Impuls zum Nachdenken
Was hilft dir, mehr zu danken? Was hilft dir, wenn das Danken schwer wird?

 

 

Autor: Albrecht Schödl

Die Monatslosung für April: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Kolosser 1,15

Eva-Maria Michel, Kommunitätsmitglied, schreibt: Der Rat, den der Tübinger Theologieprofessor Otto Michel vor vielen Jahren seinen Studenten gab, ist für mich immer noch Anregung und Hilfe: „intensiv leben – bewusst leben – verarbeitend leben“. So ist mir vor kurzem in meiner Gebetspraxis neu bewusst geworden, dass meine Bitten an Gott viel mehr Raum einnehmen als mein Dank. Seit ich einem Vorschlag folge, täglich Dankanliegen auf Zetteln in ein „Danke-Glas“ zu legen, nehme ich viel aufmerksamer wahr, wofür ich Gott danken kann. Immer mehr Gründe für Dankbarkeit werden sichtbar: das Glas füllt sich. Die Freude wächst. Ich entdecke auch an Schwierigem Positives. Und wenn ich den Kopf hängen lasse, nehme ich mir die Zettel vor und schaue mir an, „was Er mir Gutes getan hat“.

Impuls zum Nachdenken
Was hilft dir, mehr zu danken? Was hilft dir, wenn das Danken schwer wird?

 

 

Autor: Kristina Lohe

Wir feiern Ostern! Aber kleiner als ursprünglich geplant. Diese besonderen Tage sollen schön werden und unsere Verbindung stärken! Trotz allem …

Wer nicht bei den Gottesdiensten vor Ort dabei sein kann, hat die Möglichkeit, sich digital zuzuschalten.

 

Unsere Gottesdienste

Aktualisierungen beachten (Stand: 29.3.2021)

Gründonnerstag am 1. April, 18 Uhr

Einsetzung des Heiligen Mahles, kein öffentlicher Gottesdienst.

Sie können sich per Videokonferenz (ZOOM) aus Ihren Häusern dazuschalten. So werden wir voneinander mitbekommen, an welchen Orten wir überall gleichzeitig feiern.

Die Einsetzung des Abendmahls ist eingebettet in eine festliche Mahlzeit. Damit Sie zu Hause mitfeiern können, sollte der Tisch bereits gedeckt sein. Bitte Brot und Wein bereitstellen. Hier können Sie sich den Ablauf und die Texte ausdrucken.

Hier sind die Zugangsdaten:

Karfreitag, 2. April, 10 Uhr

Gottesdienst im Christus-Pavillon | mit Livestream über unseren YouTube-Kanal

Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Gelegenheit, zwischen 11 und 12 Uhr & zwischen 15 und 17 Uhr einen Kreuzweg zu gehen (selbst organisiert, verschiedene Stationen im Ort).

Hier finden Sie eine PDF mit weiteren Infos zu den Startorten.

Und hier geht´s lang.

Karsamstag, 3. April, 12 Uhr

Tag der Grabesruhe. Mittagsgebet in der Klosterkirche.

Mit Livestream über unseren YouTube-Kanal

Osternacht, 4. April, 5 Uhr

Vom Dunkel ins Licht – Christus ist Sieger über den Tod! Wir feiern Gottesdienst im Christus-Pavillon mit Heiligem Mahl.

Eine Videobotschaft zum Osterfest wird über unseren YouTube-Kanal abrufbar sein.

Ostermontag, 5. April, 10 Uhr

Wir feiern Gottesdienst im Christus-Pavillon mit Heiligem Mahl.

Mit Livestream über unseren YouTube-Kanal

 

Autor: Albrecht Schödl

Die Monatslosung für April: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Kolosser 1,15

Eva-Maria Michel, Kommunitätsmitglied, schreibt: Der Rat, den der Tübinger Theologieprofessor Otto Michel vor vielen Jahren seinen Studenten gab, ist für mich immer noch Anregung und Hilfe: „intensiv leben – bewusst leben – verarbeitend leben“. So ist mir vor kurzem in meiner Gebetspraxis neu bewusst geworden, dass meine Bitten an Gott viel mehr Raum einnehmen als mein Dank. Seit ich einem Vorschlag folge, täglich Dankanliegen auf Zetteln in ein „Danke-Glas“ zu legen, nehme ich viel aufmerksamer wahr, wofür ich Gott danken kann. Immer mehr Gründe für Dankbarkeit werden sichtbar: das Glas füllt sich. Die Freude wächst. Ich entdecke auch an Schwierigem Positives. Und wenn ich den Kopf hängen lasse, nehme ich mir die Zettel vor und schaue mir an, „was Er mir Gutes getan hat“.

Impuls zum Nachdenken
Was hilft dir, mehr zu danken? Was hilft dir, wenn das Danken schwer wird?

 

 

Autor: Albrecht Schödl

Die Monatslosung für April: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Kolosser 1,15

Eva-Maria Michel, Kommunitätsmitglied, schreibt: Der Rat, den der Tübinger Theologieprofessor Otto Michel vor vielen Jahren seinen Studenten gab, ist für mich immer noch Anregung und Hilfe: „intensiv leben – bewusst leben – verarbeitend leben“. So ist mir vor kurzem in meiner Gebetspraxis neu bewusst geworden, dass meine Bitten an Gott viel mehr Raum einnehmen als mein Dank. Seit ich einem Vorschlag folge, täglich Dankanliegen auf Zetteln in ein „Danke-Glas“ zu legen, nehme ich viel aufmerksamer wahr, wofür ich Gott danken kann. Immer mehr Gründe für Dankbarkeit werden sichtbar: das Glas füllt sich. Die Freude wächst. Ich entdecke auch an Schwierigem Positives. Und wenn ich den Kopf hängen lasse, nehme ich mir die Zettel vor und schaue mir an, „was Er mir Gutes getan hat“.

Impuls zum Nachdenken
Was hilft dir, mehr zu danken? Was hilft dir, wenn das Danken schwer wird?

 

 

Autor: Albrecht Schödl

Gottesdienst zur Ausstellungseröffnung am 19. Juni

Was wäre der Christus-Pavillon ohne die neun farbintensiven Kammern des Künstlers Andreas Felger? 2021 feiern wir zwanzig Jahre Christus-Pavillon in Volkenroda. Freuen Sie sich auf einen Gottesdienst zur Ausstellungseröffnung am 19.06.2021, 20 Uhr, wobei verschiedene Sinne angesprochen werden!

Mitwirkende sind Sebastian Bartmann (Klavier und Komposition), Andreas Leupold (Lesung) und Friedemann Felger (Videoprojektion und Ausstellung).

Details zum Projekt finden Sie auf der Seite der Andreas-Felger-Kulturstiftung.

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Von der Idee zum dreidimensionalen Projekt

2011 malt Andreas Felger den 19-teiligen Ölbildzyklus zum CREDO, der 2013 erstmalig im Ulmer Münster ausgestellt wird und zu dem Prof. Dr. Norbert Lammert (Bundestagspräsident a.D.) im Jahr 2013 das gleichnamige Buch CREDO im Adeo-Verlag herausgibt mit Texten aus zwei Jahrtausenden, die sich mit dem CREDO auseinandersetzen.

Inspiriert durch die bisherigen CREDO-Ausstellungen, CREDO-Konzerte und die von Prof. Dr. Norbert Lammert ausgewählten Texte zum CREDO aus zwei Jahrtausenden im gleichnamigen Buch des Adeo Verlags entstand die Idee, die bisher nur einzeln erlebbaren Komponenten zu einem BILD-KLANG-WORT Projekt zu verbinden, das ab 2021 über mehrere Jahre hinweg in großen Kirchenräumen realisiert werden soll.

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Die Monatslosung für April: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Kolosser 1,15

Eva-Maria Michel, Kommunitätsmitglied, schreibt: Der Rat, den der Tübinger Theologieprofessor Otto Michel vor vielen Jahren seinen Studenten gab, ist für mich immer noch Anregung und Hilfe: „intensiv leben – bewusst leben – verarbeitend leben“. So ist mir vor kurzem in meiner Gebetspraxis neu bewusst geworden, dass meine Bitten an Gott viel mehr Raum einnehmen als mein Dank. Seit ich einem Vorschlag folge, täglich Dankanliegen auf Zetteln in ein „Danke-Glas“ zu legen, nehme ich viel aufmerksamer wahr, wofür ich Gott danken kann. Immer mehr Gründe für Dankbarkeit werden sichtbar: das Glas füllt sich. Die Freude wächst. Ich entdecke auch an Schwierigem Positives. Und wenn ich den Kopf hängen lasse, nehme ich mir die Zettel vor und schaue mir an, „was Er mir Gutes getan hat“.

Impuls zum Nachdenken
Was hilft dir, mehr zu danken? Was hilft dir, wenn das Danken schwer wird?

 

 

Autor: Kristina Lohe

Die Monatslosung für April: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Kolosser 1,15

Eva-Maria Michel, Kommunitätsmitglied, schreibt: Der Rat, den der Tübinger Theologieprofessor Otto Michel vor vielen Jahren seinen Studenten gab, ist für mich immer noch Anregung und Hilfe: „intensiv leben – bewusst leben – verarbeitend leben“. So ist mir vor kurzem in meiner Gebetspraxis neu bewusst geworden, dass meine Bitten an Gott viel mehr Raum einnehmen als mein Dank. Seit ich einem Vorschlag folge, täglich Dankanliegen auf Zetteln in ein „Danke-Glas“ zu legen, nehme ich viel aufmerksamer wahr, wofür ich Gott danken kann. Immer mehr Gründe für Dankbarkeit werden sichtbar: das Glas füllt sich. Die Freude wächst. Ich entdecke auch an Schwierigem Positives. Und wenn ich den Kopf hängen lasse, nehme ich mir die Zettel vor und schaue mir an, „was Er mir Gutes getan hat“.

Impuls zum Nachdenken
Was hilft dir, mehr zu danken? Was hilft dir, wenn das Danken schwer wird?

 

 

Autor: Albrecht Schödl

In Volkenroda gibt es viele Märzenbecher zu sehen, an manchen Stellen sind sie sogar sehr großflächig zu entdecken. Hier findet man sie vor allem im Wald, auf mit Moos bewachsenen Wiesen und an Bächen.

Beobachtungen

Schaftal / 27.02.2021: Märzenbecher hauptsächlich noch nicht aufgeblüht. Grüne Sprossachsen und Blätter zu sehen.

16.03.2021: Alles aufgeblüht und überall zahlreiche Märzenbecher zu sehen. Der ganze Waldboden bedeckt:

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an feuchten Böden (27.02.)

Beobachtungen

Kälberteich / 04.03.2021: Alle bereits aufgeblüht. Regentropfen vom Niederschlag zu sehen. Boden vor allem von Laub bedeckt:

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Märzenbecher aufgeblüht

Wissenswertes

Märzenbecher werden auch Frühlingsknotenblume oder Großes Schneeglöckchen genannt. Sie gehören zur Familie der Amaryllisgewächse und sind mit Schneeglöckchen verwandt. Märzenbecher können zwischen 10 und 30cm hoch wachsen und kommen in ihrer Blütezeit von März bis April zum Vorschein. Zu den Verbreitungsgebieten gehören vor allem Auenwälder, Laubmischwälder oder auch die nordamerikanische Ostküste. Märzenbecher stehen unter Naturschutz. Sie bevorzugen feuchte, nährstoffreiche, mäßig saure Ton- und Lehmböden, die als Humusform in der Regel auch Mull aufweisen. Auch auf Nasswiesen sind Märzenbecher zu finden.

Autor: Kezia Weber

Die Monatslosung für April: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Kolosser 1,15

Eva-Maria Michel, Kommunitätsmitglied, schreibt: Der Rat, den der Tübinger Theologieprofessor Otto Michel vor vielen Jahren seinen Studenten gab, ist für mich immer noch Anregung und Hilfe: „intensiv leben – bewusst leben – verarbeitend leben“. So ist mir vor kurzem in meiner Gebetspraxis neu bewusst geworden, dass meine Bitten an Gott viel mehr Raum einnehmen als mein Dank. Seit ich einem Vorschlag folge, täglich Dankanliegen auf Zetteln in ein „Danke-Glas“ zu legen, nehme ich viel aufmerksamer wahr, wofür ich Gott danken kann. Immer mehr Gründe für Dankbarkeit werden sichtbar: das Glas füllt sich. Die Freude wächst. Ich entdecke auch an Schwierigem Positives. Und wenn ich den Kopf hängen lasse, nehme ich mir die Zettel vor und schaue mir an, „was Er mir Gutes getan hat“.

Impuls zum Nachdenken
Was hilft dir, mehr zu danken? Was hilft dir, wenn das Danken schwer wird?

 

 

Autor: Kristina Lohe

Die Monatslosung für April: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Kolosser 1,15

Eva-Maria Michel, Kommunitätsmitglied, schreibt: Der Rat, den der Tübinger Theologieprofessor Otto Michel vor vielen Jahren seinen Studenten gab, ist für mich immer noch Anregung und Hilfe: „intensiv leben – bewusst leben – verarbeitend leben“. So ist mir vor kurzem in meiner Gebetspraxis neu bewusst geworden, dass meine Bitten an Gott viel mehr Raum einnehmen als mein Dank. Seit ich einem Vorschlag folge, täglich Dankanliegen auf Zetteln in ein „Danke-Glas“ zu legen, nehme ich viel aufmerksamer wahr, wofür ich Gott danken kann. Immer mehr Gründe für Dankbarkeit werden sichtbar: das Glas füllt sich. Die Freude wächst. Ich entdecke auch an Schwierigem Positives. Und wenn ich den Kopf hängen lasse, nehme ich mir die Zettel vor und schaue mir an, „was Er mir Gutes getan hat“.

Impuls zum Nachdenken
Was hilft dir, mehr zu danken? Was hilft dir, wenn das Danken schwer wird?

 

 

Autor: Albrecht Schödl

Anbei findet Ihr unseren Freundesbrief. Viel Freude beim Lesen!

Autor: Albrecht Schödl

Die Monatslosung für April: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Kolosser 1,15

Eva-Maria Michel, Kommunitätsmitglied, schreibt: Der Rat, den der Tübinger Theologieprofessor Otto Michel vor vielen Jahren seinen Studenten gab, ist für mich immer noch Anregung und Hilfe: „intensiv leben – bewusst leben – verarbeitend leben“. So ist mir vor kurzem in meiner Gebetspraxis neu bewusst geworden, dass meine Bitten an Gott viel mehr Raum einnehmen als mein Dank. Seit ich einem Vorschlag folge, täglich Dankanliegen auf Zetteln in ein „Danke-Glas“ zu legen, nehme ich viel aufmerksamer wahr, wofür ich Gott danken kann. Immer mehr Gründe für Dankbarkeit werden sichtbar: das Glas füllt sich. Die Freude wächst. Ich entdecke auch an Schwierigem Positives. Und wenn ich den Kopf hängen lasse, nehme ich mir die Zettel vor und schaue mir an, „was Er mir Gutes getan hat“.

Impuls zum Nachdenken
Was hilft dir, mehr zu danken? Was hilft dir, wenn das Danken schwer wird?

 

 

Autor: Albrecht Schödl