Gott lädt dich zu einem Neuanfang ein – Nimmst du an?

 

Hören Sie hier die Predigt zu Markus 7, 31-37.

Hier zur Predigt

Schöne Erinnerungen oder Zukunftsträume – was befindet sich in deiner persönlichen Schatztruhe?

Hören Sie hier die Predigt zu 5. Mose 4, 5-20 von Pfrin. Gabriele Scheid.

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Was ist denn nun die Quelle von Leben, Sinn und Schönheit?

Hören Sie hier die Predigt zu 1. Könige 3,5-15 von Pfrin. Gabriele Scheid und finden Sie es heraus.

Hier zur Predigt

Hören Sie hier die Predigt zur Apostelgeschichte 8,26-40 von Reinhard Frische.

Hören Sie hier die Predigt zur Apostelgeschichte 16,11-15 von Reinhard Frische.

Hören Sie hier die Predigt zum Psalm 37 von Reinhard Frische.

Hören Sie hier die Predigt zu 1. Moses 50,20 von Pfarrer Reinhard Süpke.

Ramona erzählt von dem Gebetsarmband, welches im „Kloster auf Zeit“ entwickelt wurde und täglich zu Dank und Fürbitte einlädt.

Die Gottesperle und die Ich – Perle.

Als Farbe für „meine“ Perle habe ich Pink gewählt. Eine kräftige, leuchtende Farbe die mich fröhlich stimmt und frei fühlen läßt.
Meine Beziehung zu Gott ist immer wieder ein inneres Ringen und dennoch führt sie mich immer mehr in die innere Freiheit. ER befreite und befreit mich von alten Verletzungen, wenn ich mich traue sie IHM anzuvertrauen.
Gott ist groß und ich bin klein – einfach Mensch. Kein Zufall sondern gewollt und geliebt.
Das ermutigt mich mehr und mehr trotz der Verletzungen ein verantwortliches Leben zu führen. Denn eines Tages werde ich Gott antworten, wie ich gelebt habe.

 

Impuls

Welche Farbe für deine Perle würdest Du wählen?

Autor: Schwester Miriam Berg

GOTT lädt DICH zu seinem Fest ein. Nimmst DU an?

Hören Sie hier die Predigt zu Lukas 14, 15-24 von Pfarrer Eckhard Cramer.

„Wenn du dir die Welt anschaust, wirst du verzweifelt sein. Wenn du nach innen schaust, wirst du deprimiert sein. Aber wenn du auf Christus schaust, wirst du zur Ruhe kommen.“ – Corrie Ten Boom

Hören Sie hier die Predigt zu 1. Johannes 4,13-16a von Pfarrer Manfred Obst.

Trinitatis – ein wichtiger Tag! Doch was feiern wir da eigentlich genau?

Hören Sie hier die Predigt zu Jesaja 6,1-8 von Pfarrer Reinhard Werneburg.

In Babylon wurden die Menschen zerstreut. Durch ihre Gier haben sie es zu weit getrieben und mussten in ihre Schranken gewiesen werden. Durch die Sprachunterschiede kam es zu Barrieren, welche nun, an Pfingsten wieder aufgehoben wurden.

Hören Sie hier die Predigt zu Johannes 14,15-19 von Pastorin Dr. Elisabeth Ring

Musik ist ein Thema, bei dem jeder mitreden kann. Die Bibel erzählt die eindrückliche Geschichte, wie der junge David an Sauls Königshof kommt. Mit seiner Musik auf der Harfe vertreibt er den bösen Geist. Darin nimmt David vorweg, was einmal umfassend bei Jesus geschehen wird.

Hören Sie hier die Predigt zu 1. Samuel 16,14-23 von Pfarrer Dr. Albrecht Schödl.

Autor: Albrecht Schödl

SMD beendet Konferenz „studikon“ im Kloster Volkenroda

„Religiöse Gruppen können mit gutem Gewissen und Selbstbewusstsein Raum an Universitäten verlangen.“
Das sagte der Inhaber des Lehrstuhls für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, auf der heute zu Ende gegangenen Konferenz „studikon“ der SMD. In seinem Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion sprach Bielefeldt vor rund 500 Studierenden, die für fünf Tage im Kloster Volkenroda aus christlichen Hochschulgruppen in ganz Deutschland zusammenkamen.

 

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Laut Bielefeldt gehe es nicht um Privilegien religiöser Gruppen, sondern darum, Verfassungsgaben für Religionsfreiheit zu füllen und zu teilen. Religiöse Hochschulgruppen leisteten damit einen Beitrag für die Verfassung und die Gesellschaft.

In den vergangenen Jahren hatten viele der rund 80 SMD-Hochschulgruppen immer wieder Probleme mit der Vergabe von Räumlichkeiten oder der offiziellen Anerkennung als Hochschulgruppe seitens der Universitäten.

Auch die Podiumsteilnehmerinnen Kathrin Martin (Bayrischer Rundfunk) und Prof. Dr. Kathrin Thiel (Internationale Hochschule Liebenzell) ermutigten die Studierenden, Verantwortung zu übernehmen und ihren Glauben mutig und authentisch im Alltag zu leben.

Unter dem Motto „Es ist voll Pracht“
ging es auf der Konferenz um die gesellschaftliche Relevanz des Evangeliums, aber auch um das persönliche Glaubenszeugnis im Hochschulkontext.

„Die studikon möchte Studierende als zukünftige gesellschaftliche Verantwortungsträger zu einem glaubwürdigen Christsein motivieren, das sich intellektuellen Herausforderungen stellt und alle Lebensbereiche prägt: Studium und Freizeit, Denken und Handeln“, so Hans-Markus Haizmann, Leiter der Hochschul-SMD. In verschieden Formaten gingen die Referentinnen und Referenten wie Christopher Werner, Elena Bick, Jana Kontermann und Gernot Spies der Frage nach, wie die Herrlichkeit Jesu im studentischen Alltag sichtbar werden kann. In Plenarveranstaltungen und Austauschgruppen beschäftigten sich die Teilnehmenden mit Texten aus dem Johannesevangelium. Zeit zum Nachdenken, Gebet und Seelsorge aber auch für Musik, Kleinkunst und Sport waren weitere Bestandteile der Konferenz.

Die studikon findet seit 1999 alle zwei Jahre statt, dieses Jahr erstmalig im Kloster Volkenroda. Die SMD ist ein Netzwerk von Christen in Schule, Hochschule und Beruf mit Sitz in Marburg und ist Mitglied der Diakonie Deutschland der EKD (gegründet als „Studentenmission in Deutschland“).

Autor: Christian Enders, Leiter Kommunikation

Als Jesus sich von seinen Jüngern verabschiedet, sind sie traurig. Aber Jesus macht ihnen und uns klar, dass dieser Abschied neue Zukunft eröffnet: eine ewige, vollendete und fraglose FREUDE!

Hören Sie hier die Predigt zu Johannes 16,22f. von Pfarrer Dr. Albrecht Schödl.

Autor: Albrecht Schödl