Stiftung Kloster Volkenroda

Spendenmöglichkeiten

Unsere Arbeit und der langfristige Erhalt der Klosteranlagen sind nur durch Fürsprecher, Helfer, Spenden und Zustiftungen möglich.

• Geldspenden – unmittelbar für Projekte und Vorhaben
• Zustiftung – dauerhaft in den Vermögensstock integriert
• Sachspenden – Materialien und Geräte für Projekte und Ausstattung

Steuerliche Anmerkungen

Geldspenden: Bis zu einem Höchstbetrag von 20 Prozent der Gesamteinkünfte eines Spenders jährlich kann eine Zuwendung an die Stiftung steuerlich berücksichtigt werden.

Zustiftungen: Spender können Spenden bis zu einem Höchstbetrag von 1 Mio. Euro innerhalb eines Zeitraums von 10 Jahren beliebig auf die einzelnen Jahre steuermindernd verteilen. Die Stiftung kann diese Spende zur Investition in Stiftungsimmobilien verwenden.

Der Stiftungszweck

Laut Satzung sieht die Stiftung Kloster Volkenroda ihren Auftrag darin, Menschen ohne Unterschied des Alters, des Geschlechts, des Standes, der sozialen, nationalen und religiösen Herkunft im Kloster Volkenroda zusammenzuführen. Sie fördert den Dialog zwischen Christen aller Konfessionen und Anhängern unterschiedlicher Weltanschauungen. Sie stärkt die Verantwortung für die Erhaltung und Gestaltung der anvertrauten Schöpfung. Sie ermutigt zur kritischen und konstruktiven Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragen, um so einen Beitrag zum Frieden und zur Versöhnung in der Welt zu leisten.

Um diesen Auftrag zu erfüllen, soll die Stiftung Kloster Volkenroda auch zukünftig insbesondere folgende inhaltliche Förderschwerpunkte setzen:

1. Die Stiftung soll den gelebten Glauben und die Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus fördern. Hierzu ist sicherzustellen, dass
– es immer eine im Kloster Volkenroda ansässige christliche Glaubens- und Lebensgemeinschaft (Kommunität) gibt, die das geistliche Leben im Kloster prägt und gestaltet und deren Anliegen es ist,
– ihr Leben in der persönlichen Verbundenheit mit Jesus auf der Basis des Evangeliums zu gestalten und Menschen zur Begegnung mit Gott einzuladen.
– in der kirchlichen und monastischen Tradition für und mit Gott zu leben
– die Tagungs- und Bildungsstätte des Kloster Volkenroda zur Vermittlung von biblischen Werten und dem christlichen Glauben zu wahren. Hierzu zählen die Jugendpflege, die Jugend- sowie Erwachsenenbildung und die Seelsorgearbeit und geistliche Begleitung (insbesondere im „Kloster auf Zeit“)

2. Die Stiftung soll den ländlichen Raum und die Region sozial und inhaltlich fördern. Hierzu zählen
– Maßnahmen zur Stärkung des ländlichen Raumes wie z. B. den Betrieb eines Schulbauernhofs oder die Organisation eines Tier- und Bauernmarktes, um Schöpfungsverantwortung zu vermitteln.
– soziale Anliegen wie die Begleitung von Flüchtlingen und bedürftigen Menschen
– Veranstaltungen im Kloster und in Kirchen der Region, genauso wie die Förderung der Schulen, die seelsorgerliche Begleitung und die Vermittlung der christlichen Werte regional und überregional.

Die Stiftung fördert grundsätzlich auch die Kultur als Mittel der Verkündigung durch
– die Denkmalpflege im Kontext des Klostergeländes.
– den Erhalt des Klosters.

Stiftungsrat

• Prof. Dr. Friedrich Vogelbusch (Vorsitzender)
• Ulrike Köhler (Stellv. Vorsitzende)
• Prof. Dr. Friedhelm Loh
• Anja Würzberg-Wollermann
• Marco Frensch
• Superintendent i.R. Andreas Piontek
• Oberkirchenrat Stefan Große
• Friedhelm Wachs
• Bernhard Köhler
• Olaf Beykirch
• Christian Treumann